Mit einem Bürgerbegehren traten einige Anwohner der Hegestraße in Bottrop Kirchhellen an den Bezirksvertreter Christian Malkowski heran. Ihm schilderten sie die enorme Lärmbelästigung welche vorwiegend durch nächtliches Rasen von LKW`S hervorgerufen wird. Die tonnenschweren LKW verursachen bei schneller Fahrt über Bruchkanten, hervorgerufen durch Bergschäden ein lautes Krachen. RAG und das Tiefbauamt verweisen allerdings auf bergbaufremde Ursachen. Nach einer Prüfung durch das Tiefbauamt, teilte dieses mit: Alle Fahrbahnunebenheiten lägen im Toleranzbereich, und ein Handlungsbedarf wäre nicht gegeben.
Unterschriften wurden bereits gesammelt:
Mehr als 100 Unterschriften haben die Anwohner bereits gesammelt, die sie auf schnellstem Wege an Oberbürgermeister Bernd Tischler übergeben wollen.
Höchstgeschwindigkeit Tempo 50 wird zum großen Teil ignoriert:
Zurecht Kritisieren die Anwohner der Hegestraße, dass die Höchstgeschwindigkeit von 50 Kilometern pro Stunde so gut wie nie eingehalten würde. In diesem Zusammenhang wendeten sich einige Bürger gezielt an den AfD Bezirksvertreter. Christian Malkowski unterstützt die Initiative der Anwohner, und findet deren Einsatz lobenswert. Er empfiehlt in einer Testphase ein Tempolimit von 30 für den LKW-Verkehr auf der Hegestraße, der PKW-Verkehr solle davon allerdings unberührt bleiben.
Malkowski äußert sich zu dem Sachverhalt wie folgt: „Es ist nicht neu, dass bei Untätigkeit seitens der Stadt Bottrop, Bürger den Kontakt zu uns suchen und es macht uns ein wenig stolz, wenn Bürger in Bottrop uns immer wieder auf diese Weise ihr Vertrauen aussprechen.“
Malkowski fühlt sich bei Anliegen der Bottroper Bürger immer besonders verpflichtet. Er meint, „Wir haben stets die Bürgernähe praktiziert, von der andere Polit-Vertreter hier in Bottrop viel und gerne reden.“
Mit Christian Malkowski haben die Anwohner genau den Richtigen Ansprechpartner auf ihrer Seite. Denn er repräsentiert nicht nur die Bezirksvertretung in Bottrop Kirchhellen, sondern ist auch Mitglied im Bau und Verkehrsausschuss, also sein Fachgebiet. In allen Gremien, in denen er mitwirkt, will er sich des Themas annehmen, wenn es nötig sein sollte dann auch im Rat der Stadt, so Malkowski.