Susanne Brefort, Vorsitzende der Arbeitsgemeinschaft Selbstständige (AGS) der SPD in NRW und Bottrop, hat sich und ihre Partei mit einer völlig sinnlosen Klage, gegen unsere kleine demokratische Bürgerpartei, bis auf die Knochen blamiert. Wegen zweier AfD-Flyer in ihrem mit „Keine Werbung einwerfen“ versehenen Briefkasten, den sie natürlich zufällig im Beisein eines Handwerkers geöffnet hat zog sie nun tatsächlich vor das Bottroper Amtsgericht. Dieses wies die Klage nun als völlig unbegründet zurück, da die Klägerin nicht mal in der Lage war einen Beweis zu liefern, wer denn der „Täter“ war. Da wir zum „Tatzeitpunkt“ keinerlei Verteilaktion angeordnet hatten und sich unser wöchentlicher Infostand mit eben diesen Flyern keine 250 Meter vom „Tatort“ entfernt befunden hat, käme wohl auch halb Bottrop als „Täter“ in Frage. Die Frage ist, was bewegt diese Frau einen Zeitaufwand von vielleicht 10 Sekunden vom erblicken des Flyers bis zur Entsorgung im Müll zum Anlass zu nehmen, fast 10 Monate lang Anwälte sowie die Justiz auf Trab zu halten? Die Antwort kann nur pure Verzweiflung, pure Verachtung oder purer Hass heißen. Pure Verzweiflung, weil sich ihre Partei im freien Fall auf das Niveau einer Kleinstpartei befindet, während die AfD eine genau umgekehrte Entwicklung nimmt. Pure Verachtung, weil sie sich über den Dingen sieht und jede Meinung die nicht der eigenen entspricht als minderwertig abqualifiziert. Beweis dafür ist ihr seit fast zwei Jahren auf Facebook als Titelbild dienender Spruch „In die SPD tritt man ein. Und dann stirbt man.“ Selbstkritik und Selbstreflektion sieht anders aus. Und purer Hass, weil sie diesen schon länger Andersdenkenden gegenüber offen kommuniziert. Da heißt es beispielsweise „Natürlich sind nicht alle AfD Wähler Nazis. Manche sind auch einfach nur dämlich“ oder es werden Personen einer nicht genehmen Demonstration ohne selbst vorher verbal angegriffen worden zu sein als „schäbbige Vögel“ beschimpft. (Screenshots sind vorhanden.)
Obwohl Frau Brefort als aktive Lokal- und sogar Landespolitikerin bestens darüber informiert sein sollte, dass die Gerichte aktuell völlig überlastet sind, treibt sie es aus ideologischen Gründen, ohne Rücksicht auf die Allgemeinheit, bis auf die Spitze. Mögen ihr die jetzt auf sie zukommenden Gerichtskosten eine Lehre sein und sie beim nächsten mal eines besseren belehren.
Dieser Fall zeigt deutlich, von welcher Seite der Hass in Deutschland wirklich ausgeht.